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Krafttraining im Radsport

Das richtige Krafttraining ist entscheidend für den nachhaltigen Erfolg im Radsport.
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Sportler im Radsport stehen oft vor dem Problem, dass sie das regelmäßige Krafttraining vernachlässigen oder es nur als Ausgleich betrachten. Dabei ist das Krafttraining neben einer optimalen Ernährung entscheidend für den nachhaltigen Erfolg im Radsport.

 

Es ist zwar sinnvoll, neben dem Radfahren auch Ausgleichstraining zu betreiben, um Verletzungen vorzubeugen und möglicherweise die Leistung während der Radtour zu steigern. Jedoch reichen solche Übungen allein nicht aus, besonders nicht in steilen Anstiegen, wo eine starke Muskulatur in den Beinen entscheidend ist. Sportler, die gezieltes Training für ihre Beinmuskulatur durchführen, haben hier klare Vorteile. 

 

Es gibt viele verschiedene Krafttrainingsmethoden und Übungen. Das effektivste Training richtet sich nach den bevorstehenden Zielen des Sportlers. Zum Beispiel sollten sich Radsportler, die längere Strecken fahren oder Berge bezwingen wollen, auf bestimmte Übungen konzentrieren, die ihre Gesamtzeit verbessern oder ihnen helfen, die Tour erfolgreich zu bewältigen.

 

Krafttraining ist nicht nur wichtig, um Verletzungen vorzubeugen, sondern auch, um die Leistung beim Radfahren direkt zu steigern. Es gibt verschiedene Übungen, die sich besonders für Radsportler eignen.

 

Essentielle Übungen wären unter anderem die Nachstehenden:

  • Kniebeugen (Squats): Diese Übung stärkt die Beinmuskulatur, vor allem die Quadrizeps und Gesäßmuskulatur, die für die Pedalbewegung entscheidend sind. Sie sollten darauf achten, die Knie nicht über die Zehen hinausragen zu lassen.

 

  • Ausfallschritte (Lunges): Ausfallschritte verbessern die Beinstabilität und stärken die Muskulatur in den Oberschenkeln und Gesäßmuskeln. Wichtig ist hierbei, einen rechten Winkel mit dem vorderen Bein zu bilden.

 

  • Step-ups: Diese Übung hilft, die Kraft in den Beinen zu steigern und die Muskeln zu straffen, die beim Treten auf dem Fahrrad genutzt werden. Sie können eine stabile Bank oder eine erhöhte Plattform verwenden.

 

  • Rückenstrecker (Hyperextensions): Rückenstrecker stärken die untere Rückenmuskulatur, was wichtig ist, um auf dem Fahrrad eine aerodynamische Haltung zu halten und Rückenschmerzen zu vermeiden. Sie sollten darauf achten, den Rücken gerade zu halten.

 

  • Plank: Die Plank-Übung stärkt die Core-Muskulatur, was wichtig ist, um Stabilität auf dem Fahrrad zu gewährleisten. Halten Sie dabei den Körper in einer geraden Linie vom Kopf bis zu den Fersen.

 

Diese Übungen können in das Krafttraining für den Radsport integriert werden. Es ist wichtig, die richtige Technik zu verwenden und das Gewicht sowie die Wiederholungen an das eigene Fitnesslevel anzupassen.